Cape Breton

Nach unseren Anfangsschwierigkeiten begaben wir uns auf unsere erste längere Reise mit dem Wohnwagen. Unser Ziel: Cape Breton bzw. die Kap-Breton-Insel, wie sie auf deutsch bezeichnet wird.

Unsere Reisebegleiter dürfen natürlich auch nicht fehlen 😉

Cape Breton ist eine Insel am nördlichen Ende der Provinz Nova Scotia. Umgeben vom Atlantik, hat sie eine Vielfalt unterschiedlichster Küsten zu bieten. Vom Sand- und Kiesstrand bis zur steilen Felsküste haben wir alles gesehen.

Wir verbrachten unsere Zeit dort hauptsächlich im Cape Breton Highlands National Park, der vom Cabot Trail umrundet wird.

Diese wunderschöne Panoramastraße führte uns vorbei an unzähligen Aussichtspunkten, zu mehreren Stränden und auf die höchsten Berge, die es dort gibt (daheim würden wir sie maximal als Hügel bezeichnen).

Spaziergang am Kiesstrand direkt auf unserem Campingplatz.
Felsküste ein paar Kilometer weiter.
Noch ein paar Kilometer weiter gibt es einen Sandstrand, der auch nach der Hochsaison noch zum Baden genützt wird.
Wir bleiben aber lieber am Land und fahren weiter nach oben.
Die Straßen führen mitten durchs Grüne. Sehr beeindruckend wie riesig die Waldflächen hier sind (obwohl wir noch auf einer eher kleinen Insel sind).
Von ganz oben sieht man die Ausmaße von Land und Wasser erst richtig. Rote Stühle sind hier kein Hinweis auf ein Möbelhaus, sondern werden bewusst in den Nationalparks an Orten aufgestellt, an denen man sich Zeit nehmen und die Aussicht genießen sollte.
Wir haben unser erstes Eichhörnchen vor die Linse bekommen …
… und einen Babyfrosch entdeckt.
Panorama-Hannes schlägt wieder einmal zu und hält unsere kleine Wanderung rund um einen wunderschönen See fest.
Der örtlichen Küche kann die Nähe zum Meer definitiv nicht leugnen. Diese Muscheln haben wir im Restaurant „Seagull“ (dt. Möwe) verspeist …
… und dieses fotogene Restaurant unterwegs entdeckt.

Den Sonnenuntergang konnten wir auf dem Skyline Trail (einem Wanderweg) genießen und sogar ein paar Eindrücke mit der Kamera einfangen.

Kurz nachdem die Sonne untergegangen war, haben uns andere Wanderer zugewunken und ganz wild in eine Baumgruppe fotografiert … da haben wir unseren ersten Elch gesehen, den wir vorher nur von Warnschildern auf der Straße kannten.

Das Größenverhältnis auf dem Straßenschild trifft tatsächlich zu.

1 Kommentar zu “Cape Breton”

  • Micky sagt:

    Schaut voi cool aus wirklich tolle Fotos schau sie mir immer wieder an
    Viel Spaß und viele tolle Eindrücke wünsche ich euch noch
    Allerliebst umarmt euch Micky

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